Drei Deponien in Sachsen könnten große Mengen schwach radioaktiven Schutt aus dem Rückbau stillgelegter Atomkraftwerke aufnehmen. Der Freistaat könnte “Müllimportland” werden, befürchten die Grünen. Es geht um 15.000 Tonnen, Atomkraftgegner kritisieren die Entsorgung auf konventionellen Deponien als “fahrlässig”. Auf sächsischen Deponien können bis 2017 insgesamt 15 000 Tonnen Bauschutt aus dem Abriss von Atomkraftwerken abgelagert [...]
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