Der „Spiegel“ berichtet in der Ausgabe vom 5.9.13, dass das amerikanische Energieministerium dem Bundesforschungsministerium mitgeteilt habe, das ein Transport der 152 Castoren mit hochradioaktiven Atommüll aus dem AVR Jülich in die USA rund 450 Millionen Euro kosten würde. Atomkraftgegner befürchten, dass nun das westfälische Zwischenlager Ahaus wieder als Entsorgunglösung ins Spiel kommt. Abgesehen von den [...]
Artikel lesen: http://www.contratom.de/2013/09/09/westcastoren-doch-nach-ahaus-%e2%80%93-julicher-forschungszentrum-und-politik-heillos-uberfordert/
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